Nur wenige Tage nach seinem Wechsel an die Spitze des Heeres hat Generalleutnant Alfons Mais die Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch besucht. Foto: DBwV/Bombeke

Nur wenige Tage nach seinem Wechsel an die Spitze des Heeres hat Generalleutnant Alfons Mais die Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch besucht. Foto: DBwV/Bombeke

20.02.2020
yb

„Ausbildung ist der stärkste Hebel“

Berlin/Delitzsch. Seit wenigen Tagen ist Generalleutnant Alfons Mais als neuer Inspekteur des Heeres im Amt – wie bei einem solchen Kommandowechsel üblich, steht jetzt eine ganze Reihe von Truppenbesuchen an. Erstes Ziel des neuen Manns an der Spitze des Heeres war die Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch.

Der Dienstaufsichtsbesuch der USH kann als klares Signal gewertet werden: Generalleutnant Mais misst der Ausbildung im Heer höchsten Stellenwert zu. Das machte Mais auch vor den versammelten Führungskräften der Schule deutlich: „Die Ausbildung ist der stärkste Hebel, der mir im Heer zur Verfügung steht.“

Nach der Begrüßung durch den Schulkommandeur, Oberst Axel Hermeling, und einem anschließenden Lagevortrag warf der Inspekteur einen Blick in verschiedene Hörsäle der Unteroffizierschule. Allein die kleine Auswahl des Schulangebots, das sich Generalleutnant Mais anschaute, verdeutlichte die Vielfalt des in Delitzsch vermittelten Stoffs: Englisch-Unterricht, militärhistorische Kurse und taktische Gefechtsausbildung am Simulator oder am klassischen Sandkasten machen nur einen kleinen Ausschnitt auf dem Lehrplan aus.

Generalleutnant Mais nahm sich dabei immer wieder Zeit, mit den Lehrgangsteilnehmern und den Dozenten ins Gespräch zu kommen. Begleitet wurde der Inspekteur Heer bei diesem Besuch durch den Vorsitzenden Heer im DBwV-Bundesvorstand, Oberstleutnant Thomas Behr, und durch den stellvertretenden Landesvorsitzenden Ost, Hauptmann Ralf Baasch.

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