Thomas Sohst, Vertreter des DBwV bei der CESI und Vorsitzender des Berufsrates Verteidigung, bei seinem Vortrag Foto: CESI

Thomas Sohst, Vertreter des DBwV bei der CESI und Vorsitzender des Berufsrates Verteidigung, bei seinem Vortrag Foto: CESI

18.06.2018
ts

CESI: Auf dem richtigen Weg für die Beschäftigten in Europa

Trotz aller Unkenrufe: Europa entwickelt sich nach vorne. Zumindest ist das die zusammengefasste Erkenntnis der Vorstandssitzung der Europäischen Union unabhängiger Gewerkschaften (CESI). Alle halbe Jahr tagt der Vorstand, in dem alle 44 Mitgliedsgewerkschaften und Gewerkschaftsdachorganisationen gemeinsam mit dem Präsidium in Brüssel, eine Bestandsaufnahme durchführen und die Schritte festlegen, die in den kommenden Monaten zu gehen sein werden, um die Sozialen Rahmenbedingungen der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu gestalten.

Die rückläufige Zahl der Arbeitsplätze bereitet mit Blick auf die Aufgabenerfüllung in allen Staaten Sorge. Die Tendenz des Kostensparens zu Lasten der Beschäftigten z.B. mit Blick auf Arbeitszeiten und Mehrarbeitsvergütung, führt dazu, dass die Attraktivität abnimmt - ein Teufelskreislaufwerk.

Klaus Heeger, Generalsekretär der CESI: „Unsere Berufsräte und Kommissionen sind in einem guten Austausch in den sozialen Dialogen, mit Parlament und Kommission.“ Thomas Sohst, Vertreter des DBwV bei der CESI und Vorsitzender des Berufsrates Verteidigung: „Die Sicherheitslage in Europa geht uns als CESI berufsratsübergreifend an. Sie beeinflusst das Denken der Menschen in Europa!“ Anschließend informierte er über die Aktivitäten des Berufsrates Verteidigung, der sich in seiner Junisitzung gerade diesem Aspekt gewidmet hatte.

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