Sitzung des "Berufsrates Verteidigung" bei der CESI. Foto: CESI

Sitzung des "Berufsrates Verteidigung" bei der CESI. Foto: CESI

30.04.2015

CESI - Berufsrat Verteidigung

Brüssel/Berlin. Streitkräfte in Europa – Streitkräfte für Europa – Europäische Streitkräfte: Unter diesem Motto trat am Dienstag bei der CESI der Berufsrat Verteidigung zusammen. Unter Vorsitz von Oberstleutnant Thomas Sohst diskutierten Mitglieder aus Österreich, Irland, Frankreich, Deutschland Luxemburg und Griechenland.

Zwei Mitarbeiter des auswärtigen Ausschusses des EU-Parlaments berichteten dem Gremium über die Vorbereitungen für den Verteidigungs-Gipfel der EU Ende Juni in Brüssel.

Die Mitglieder des Berufsrates waren sich einig in ihrer Erwartung, dass die Staats- und Regierungschefs der Union bei dieser Gelegenheit die veränderte sicherheitspolitische Lage analysieren und bewerten – und dann erste Folgerungen ziehen. Sie wiesen zudem darauf hin, dass bei allem Verständnis für Strukturen, Prozesse und Rüstungsplanung auf europäischer Ebene nie diejenigen Menschen aus dem Auge verloren werden dürfen, die nachher für Europa in den Streitkräften für Europa wirken sollen.

Sohst: „Die Menschen müssen spüren und verstehen, warum es sinnvoll ist, sich in europäischen Strukturen für die Sicherheit Europas einzusetzen!“

Der Deutsche BundeswehrVerband beteiligt sich nicht nur national im Weißbuchprozess an der sicherheitspolitischen Diskussion - auch auf europäischer Ebene ist der DBwV mit diesem Thema präsent.

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