Eine eindrucksvolle Kulisse für spannende Gespräche: Die alte Hammerschmiede in Königsbronn. Foto: DBwV/gr. Darrelmann

Eine eindrucksvolle Kulisse für spannende Gespräche: Die alte Hammerschmiede in Königsbronn. Foto: DBwV/gr. Darrelmann

11.04.2018
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Oberstleutnant André Wüstner bei den 6. Königsbronner Gesprächen

Berlin/Königsbronn. Naturkatastrophen, Terroranschläge oder Cyberattacken – es gibt eine ganze Reihe denkbarer Ereignisse, die unsere auf den ersten Blick so stabile gesellschaftliche Struktur zumindest zeitweise ins Wanken bringen können. Doch wie verletzbar ist unsere Gesellschaft wirklich? Wie steht es um die Sicherheit der Bürger angesichts der aktuellen Herausforderungen? Genau um diese Fragen geht es bei der 6. Auflage der Königsbronner Gespräche zur Sicherheitspolitik am kommenden Samstag, 14. April.

An alt bekannter und traditioneller Stätte, der Kulturhalle Hammerschmiede der schwäbischen Gemeinde, wird die Konferenz nach einjähriger Pause fortgesetzt. Die Veranstalter, der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter (CDU), die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) und die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung (KTMS), Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbands, haben es wieder geschafft, hochkarätige Referenten nach Königsbronn zu holen.

So wird der baden-württembergische Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl den Einführungsvortrag halten und dabei eine Brücke zu den Diskussionspanels schlagen. Prominente Redner zu Themen wie Cybersicherheit, Katastrophenvorsorge oder internationale Kooperationen sind unter anderem Generalmajor Michael Vetter, stellvertretender Inspekteur Cyber- und Informationsraum, Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik und der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner.
 
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse der 6. Königsbronner Gespräche und werden natürlich an dieser Stelle und darüber berichten!

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