Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt mit dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbands, Oberstleutnant André Wüstner. Foto: CSU-Landesgruppe

Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt mit dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbands, Oberstleutnant André Wüstner. Foto: CSU-Landesgruppe

24.03.2015

Bayern und DBwV - das funktioniert!

Berlin. Nein: Wir haben keine Favoriten, alle Länder liegen uns gleichermaßen am Herzen. Und unsere Landesverbände sind in allen Staatskanzleien fest vernetzt. In Bayern ist der Deutsche BundeswehrVerband ganz besonders stark verankert: Wir sind ein gern gesehener Gast der Landesregierung ebenso wie der bayerischen Parlamentarier in Berlin. Zuletzt traf der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner erneut mit der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe, der Bundestagsabgeordneten Gerda Hasselfeldt, zusammen.

Themen sind bei all diesen Gelegenheiten beispielsweise Fragen der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr, eine ausreichende finanzielle Unterfütterung derselben, Fragen der Ausrüstung, der Reservistenarbeit und natürlich die Kernforderungen des Verbandes. Und wenn man sich die letzten Forderungen der CSU vor Augen hält, wie "Investitionsoffensive für die Bundeswehr", "Vollausstattung für eine einsatzbereite Bundeswehr" oder den Weißbuchprozess, dann stellt man fest: Die Verbandsarbeit lohnt sich. Für die Menschen in der Bundeswehr – und unter dem Strich für Deutschland.

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