v.l. Jürgen Görlich, Stefan Sprengers, Ursula von der Leyen, André Wüstner

v.l. Jürgen Görlich, Stefan Sprengers, Ursula von der Leyen, André Wüstner

20.03.2015

Jahresempfang des Wehrbeauftragten

Berlin. 500 geladene Gäste, zwei Wehrbeauftragte, ein Thema – das war ganz kurz gefasst der Jahresempfang des Wehrbeauftragten am Mittwoch in Berlin.

Zum letzten Mal in seiner fünfjährigen Amtszeit hatte Hellmut Königshaus die Spitzen von Bundeswehr und Politik eingeladen, und alle waren in die Räume der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft gekommen: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, Generalinspekteur Volker Wieker, die Verteidigungsstaatssekretäre Gerd Hoofe, Ralf Brauksiepe und Markus Grübel, die Inspekteure der Teilstreitkräfte ebenso wie der designierte Wehrbauftragte und amtierende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels. Der Deutsche BundeswehrVerband war vertreten durch den Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner und zahlreiche Bundesvorstandsmitglieder.

Mit besonderem Interesse beobachteten erstaunlich viele Gäste, wie die Ministerin und Staatsekretär Hoofe für 30 Minuten mit Oberstleutnant Wüstner ins Gespräch vertieft zusammen standen. Ihr Thema war jenes, über das auch die Festredner gesprochen hatten: Die vorgesehene Erhöhung des Verteidigungshaushaltes. Der DBwV, wie man ihn kennt: Auf allen Ebenen, an allen Orten…

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