Hautnah dabei: Jetzt können die Zuschauer den Gebirgsjägern bei der Arbeit zusehen Foto: Bundeswehr/Zäch

Hautnah dabei: Jetzt können die Zuschauer den Gebirgsjägern bei der Arbeit zusehen Foto: Bundeswehr/Zäch

16.03.2018
mkl

Bundeswehr bringt mit „Biwak“ die nächste Serie

Berlin. Die Bundeswehr hat ja in den vergangenen Jahren schon gute Erfahrungen mit eigenen Web-Produktionen gemacht. Erst durften die Zuschauer in „Die Rekruten“ mit in die Grundausbildung, kürzlich folgte mit „Mali“ dann der vielbeachtete Versuch, auch militärfernen Zuschauern die harte Einsatzrealität nahezubringen. Natürlich gab es Kritik, aber insgesamt waren sich doch die meisten Experten einig: Das war ganz schön gut gemacht! In den Karrierecentern jedenfalls spürte man eine deutlich erhöhte Nachfrage. Das Ziel, das Image der Bundeswehr gerade auch in der zivilen Bevölkerung aufzupolieren, hat also vor allem bei „Mali“ gut funktioniert.

Man darf also gespannt sein, was sich die Macher für die nächste, am Freitag (16. März) beginnende Produktion haben einfallen lassen. „Biwak“ heißt die Mini-Serie, die ab 17 Uhr auf dem Youtube-Kanal der Bundeswehr abrufbar. Die Serie läuft bis zum 22. März.

Diesmal stehen die Soldaten der dritten Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall im Mittelpunkt. Die Kamera ist dabei, wenn sie auf 1600 Metern Höhe bei bis zu minus 19 Grad campieren und trainieren.

„Nach den großen Erfolgen mit 'Die Rekruten' und 'Mali' probieren wir nun mit Biwak ein neues Format im Social Web aus: Die Kurzserie“, sagt Dirk Feldhaus, Kommunikationsbeauftragter der Arbeitgebermarke Bundeswehr. „In sieben Folgen nehmen wir die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ins Winterbiwak der Gebirgsjäger.“

Die Zuschauer sind dabei, wie die Soldaten mit 35 Kilogramm Marschgepäck auf dem Rücken mehr als 1000 Höhenmeter überwinden, und wenn sie lernen, wie trotz Schneewehen ein vernünftiger Iglu gebaut wird. Die Gebirgsjäger brechen auch zu einem nächtlichen Skimarsch auf – die Folgen werden sich also auch für Naturliebhaber lohnen. Der Trailer ist schon einmal recht vielversprechend.

Die Produktion wird, ähnlich wie schon bei den „Rekruten“ und „Mali“ auch, von einem umfangreichen Social-Media-Paket von Facebook über Instagram bis hin zu Snapchat begleitet.

Hier geht es zum Kanal „Bundeswehr Exclusive“ bei Youtube.

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