16.12.2016
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Auf dem Weg zur Bundestagswahl 2017 – der DBwV bringt sich ein

Berlin. Die Bundestagswahl rückt immer näher. Das kann man unter anderem daran sehen, dass die Parteien ihre Aktivitäten langsam hochfahren. Wichtige Personalentscheidungen stehen an, auch wesentliche thematische Weichenstellungen werden vorgenommen, Wahlprogramme geschrieben. Die SPD holte sich dabei sachkundige Unterstützung und lud den Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner zu einem Fachgespräch ins Willy-Brandt-Haus.

Wüstner machte der Arbeitsgruppe unter Leitung von Niels Annen und Udo Bollmann die Besonderheiten der Einsatzarmee Bundeswehr in Mitten einer sich im Umbruch befindlichen Weltordnung sowie die jeweiligen Positionen des Deutschen BundeswehrVerbands deutlich.

Der DBwV war neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sowie Nicht-Regierungs-Organisationen der einzige Verband, der an dieser Stelle aus der und für die Perspektive der Bundeswehr Stellung nahm. Wie immer sind wir auf der Pole Position, wenn es darum geht, frühzeitig für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Menschen der Bundeswehr zu kämpfen. In den vergangenen Wochen gab es ähnliche Zusammenkünfte mit der CSU und CDU, ob in Arbeitsgruppen, während des Deutschlandkongresses oder den Parteitagen. Der DBwV bleibt auch weiter am Ball, denn genau jetzt werden die Grundlagen für den nächsten Koalitionsvertrag geschaffen.

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