Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner gratuliert dem neuen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels. Foto: Christine Hepner/DBwV

Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner gratuliert dem neuen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels. Foto: Christine Hepner/DBwV

15.07.2015

Wehrbeauftragter und Bundesvorsitzender: hundertprozentig auf einer Line!

Berlin. Einhundert Prozent. Das steht für die Forderung nach Vollausstattung für die Bundeswehr, erhoben vom neuen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels und dem Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant André Wüstner.

Und wer bei den wesentlichen Forderungen an einem Strang zieht, der pflegt auch zu einhundert Prozent vertrauensvolles Miteinander. Nachdem der Bundesvorsitzende schon bei der Amtseinführung des Wehrbeauftragten zu den ersten Gratulanten gehörte, nahmen beide heute mit einem ersten Meinungsaustausch ihre neue Zusammenarbeit auf. Auf der Tagesordnung der Begegnung: Eine Tour d´Horizon durch alle aktuellen Fragen und Themengebiete, von der Neuausrichtung über Material und Personal bis zur Arbeitszeitverordnung.

Hans-Peter Bartels kennt den Verband bestens aus seiner Zeit als Vorsitzender des Bundestags-Verteidigungsausschusses. Er weiß, wie einzigartig der DBwV ist, wie fest er mit seinen 200.000 Mitgliedern in der Truppe verankert ist, und wie diese Verankerung den Blick auf das Entscheidende sicherstellt: Auf die Probleme ebenso wie auf das Machbare. Und er weiß, wie der Verband mit seinen Mandatsträgern und den über 200 hauptamtlichen Mitarbeitern echte Kompetenz darstellt.

Wehrbeauftragter und Deutscher BundeswehrVerband, das sind auch in Zukunft zwei enge, natürliche Verbündete, die im Sinne der Menschen in der Bundeswehr arbeiten!

Mit Rat und Hilfe stets an Ihrer Seite!

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Alle Ansprechpartner im Überblick