Im Simulationszentrum der Heeresaufklärer mit Aufklärungsdrohne Luna. Foto: Hartmut Schlieben

Im Simulationszentrum der Heeresaufklärer mit Aufklärungsdrohne Luna. Foto: Hartmut Schlieben

18.10.2017
Oberstleutnant a.D. Hartmut Schlieben

Zu Gast am Standort Munster

Kameraden der KERH Weimar-Rudolstadt besuchten Ende September das Simulationszentrum der Heeresaufklärer, die Panzertruppenschule, das Panzermuseum und das Luftbrückenmuseum Fassberg in der Lüneburger Heide in Niedersachsen.

Am Standort Munster durften die mitgereisten Mitglieder aus Weimar einiges während der zweitägigen Reise erleben. Von der Geschichte des Truppenübungsplatzes und des Ortes Munster bis hin zur Gegenwart des Manövergeländes. Um die Ausmaße dieses Truppenübungsplatzes auf sich wirken lassen zu können, konnten sich die  Verbandsmitglieder vom Beobachtungspunkt „Hindenburg – Bunker“ aus, einen Überblick über das gesamte Gelände verschaffen.  

Oberstleutnant Alexander Küper empfing die Delegation am zweiten Tag im Simulationszentrum der Heeresaufklärer. An einem Model der Drohne „Luna“, erklärte der Stabsoffizier die Einsatzmöglichkeiten und technischen Details des Aufklärungsgerätes. Weitere Programmpunkte des Besuches in der Lüneburger Heide, waren die Panzertruppenschule und das Panzermuseum.

Der Vorsitzende der KERH Oberstleutnant a.D. Hartmut Schlieben, bedankte sich bei Oberstleutnant Alexander Küper und Oberstleutnant a.D. Adolf Köthe, die während des Besuches die Gruppe begleiteten, „es ist immer schön, wenn wir die Zusammenhänge der heutigen Bundeswehr direkt vor Ort erleben dürfen“, so Schieben. Zum Andenken erhielten die Kameraden eine Erinnerung an den Besuch. Die Reise endete mit einem Abstecher zum Luftbrückenmuseum Fassberg.

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