Hauptmann a.D. Erwin Zacherl, Stabsfeldwebel a.D. Otto Waldenmaier, Stabsfeldwebel a.D. Rainer Appenrodt und Oberstabsfeldwebel a.D. Fred Gebhardt (v.l.). Foto: DBwV

Hauptmann a.D. Erwin Zacherl, Stabsfeldwebel a.D. Otto Waldenmaier, Stabsfeldwebel a.D. Rainer Appenrodt und Oberstabsfeldwebel a.D. Fred Gebhardt (v.l.). Foto: DBwV

21.11.2018
DBwV/Fred Gebhardt

Kranzniederlegung am Ehrenmal der Gefallenen und Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in München

München. Der Einladung des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. in München und der Bayerischen Landeshauptstadt zum Volkstrauertag folgten auch in diesem Jahr Vertreter von Institutionen und Verbänden, darunter der Deutsche BundeswehrVerband.

Die Stadt gedachte  der Opfer von Krieg- und Gewaltherrschaft im Neuen Herkulessaal der Residenz München. Nach Begrüßung und einleitenden Gedanken des Bezirksvorsitzenden des Bezirksverbandes München des Volksbunds Kriegsgräberfürsorge, Robert Brannekämper (MdL), erinnerte Stadtrat Dr. Reinhold Babor in seiner Gedenkrede an die zerstörerischen und leidbringenden Folgen von Krieg und Gewaltherrschaft. Das Vermächtnis der Toten mahne zur Entschlossenheit, den Frieden in Europa und in der ganzen Welt zu sichern. Mit dem Volkstrauertag setzen die Menschen ein Zeichen für Frieden und Versöhnung.

Zum Totengedenken am Denkmal für die Gefallenen der Stadt München im Hofgarten der Residenz legte die Delegation des Landesverbands Süddeutschland  im Namen des DBwV einen Kranz nieder. Der Reservistenmusikzug 28 Ulm, ein Ehrenzug der Universität der Bundeswehr, Trompeter von Nato-Partner und zahlreiche Fahnenabordnungen begleiteten die Kranzniederlegung.

Mit Rat und Hilfe stets an Ihrer Seite!

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Alle Ansprechpartner im Überblick