(v.l.): Mitglieder des Vorstands mit Vorsitzendem Feldwebel d.R. Siegbert Schneider, Stabsfeldwebel a.D. Hans-Dieter Hutzheimer, Bezirksvorsitzendem Hauptmann Oliver Hartmann, Oberst a.D. Theodor Herkel und Hauptmann a.D. Roland Stengl. Foto: DBwV/Ekkehard Wiehn

(v.l.): Mitglieder des Vorstands mit Vorsitzendem Feldwebel d.R. Siegbert Schneider, Stabsfeldwebel a.D. Hans-Dieter Hutzheimer, Bezirksvorsitzendem Hauptmann Oliver Hartmann, Oberst a.D. Theodor Herkel und Hauptmann a.D. Roland Stengl. Foto: DBwV/Ekkehard Wiehn

06.03.2019
ew

Würzburg/Veitshöchheim: Jahresempfang der Kameradschaft ERH

Beim Jahresempfang der Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim im Casino der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim sprach Bezirksvorsitzender Hauptmann Oliver Hartmann über Erfolge und offene „Baustellen“ der Verbandsarbeit des DBwV. In einem Kurzfilm stellte Hartmann die neue Bundesgeschäftsstelle des Verbands in Berlin vor, deren Nähe zu den politischen Verantwortungsträgern im Berliner Regierungsviertel sich positiv auf die Lobbyarbeit auswirken dürfte. Dass die Interessenvertretung eine Menge bewirken kann, zeige der Einfluss des Verbands auf die aktuell in der Finalisierung stehenden Gesetze.

Viele positive Änderungen beinhalten die Entwürfe zu den Gesetzen zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (EinsatzBerStG) und zur „Modernisierung der Strukturen des Besoldungs- und Umzugskostenrechts“. Dennoch bleibe noch viel zu tun, wie Probleme bei der Bundeswehr zeigen: „Gorch Fock“-Misere, unnötiger hoher Bürokratie- und Verwaltungsaufwand, Höhe der Militärausgaben, mangelhafte Ausrüstung der Truppe mit Gerät und Material. Zudem seien die Probleme bei der Beihilfe ein Dauerbrenner für die Ehemaligen.

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