Edmund Schmitz freute sich bei der Begrüßung über die erneut gewachsene Teilnehmerzahl der zivilen Beschäftigten, deren Interessen er gemeinsam mit Dagmar Grubert (r.)  im Landesverband vertritt. Ganz links der Landesvorsitzende West Thomas Sohst Foto: DB

Edmund Schmitz (stehend) freute sich bei der Begrüßung über die erneut gewachsene Teilnehmerzahl der zivilen Beschäftigten, deren Interessen er gemeinsam mit Dagmar Grubert (r.) im Landesverband vertritt. Ganz links der Landesvorsitzende West Thomas Sohst Foto: DBwV

19.03.2018

Tagung mit Zivilbeschäftigten in Bonn

Erneut trafen sich Mitglieder aus der wachsenden Gruppe der zivilen Beschäftigten aus dem Landesverband West in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn. Die Ansprechpartner Dagmar Grubert und Edmund Schmitz, beide Arbeitnehmer, hatten ein Programm vorbereitet, das vor allem dem Austausch der Teilnehmer untereinander ausreichend Zeit einräumte. Nach dem Überblick über die aktuellen Aktivitäten in der Verbandspolitik, in der der Landesvorsitzende über die Begleitung der Verhandlungen zum Koalitionsvertrag und das weitere Vorgehen informierte, hörte er aufmerksam den Teilnehmern zu.

Themen und Forderungen, die über Beteiligungsgremien oder den Bundesvorstand gelöst werden müssten, wurden genau so genannt wie Fragen der Mitgliederbindung - von der Aufnahme in die Kameradschaft bis zu Fragen des Informationsmanagements. Klaus Scharf, der Vorsitzende des Fachbereiches Zivile Beschäftigte im Bundesvorstand, informierte dann über die Ergebnisse der 20. Hauptversammlung, die Forderungen zum Tarifvertrag sowie der Besoldungsanpassung. Besonderes Interesse weckten seine Ausführungen zu den Regelungen der Personalentwicklung für Tarifbeschäftigte.

Mit Blick auf die Erfahrungen und Erwartungen der Tagungsteilnehmer stellte Scharf fest: "Es bleibt noch eine längere Strecke zu gehen. Der DBwV ist an der Seite der Beschäftigten und wird tatkräftig unterstützen". Scharf dankte den Kollegen Grubert und Schmitz für die Vorbereitung der Veranstaltung, die in die Jahresplanung des Landesverbandes als fester Bestandteil eingeordnet werden wird.

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