12.11.2018
DBwV

„Beim BundeswehrVerband kann ich mitgestalten.“

„Früher war ich Zeitsoldat, heute bin ich Beamter. Der DBwV ist der zuverlässige Partner an meiner Seite geblieben.“

André Wulf, Verwaltungsbeamter


Die Bundeswehr und ihre verschiedenen Statusgruppen wie Soldaten, Angestellte und Beamte kennt Regierungsamtmann André Wulf aus verschiedenen Perspektiven. Der Verwaltungsbeamte war selbst einmal Soldat, zuletzt als Oberleutnant beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg an der Donau. Jetzt ist er IT- Systemadministrator beim Bildungszentrum der Bundeswehr in Mannheim und hat mit Soldaten, Beamten und Beschäftigten gleichermaßen zu tun. „Zu meinen Hauptaufgaben gehört die technische Betreuung des Computernetzwerks und der Nutzer der Bildungseinrichtung in allen IT-Fragen – egal ob Kollegen und Kolleginnen oder Kameraden und Kameradinnen“, erklärt Wulf. Um auf seinem Gebiet noch besser zu werden, absolviert der Reservist ein Fernstudium der Informatik.
 
Der Deutsche BundeswehrVerband war Wulf schon während seiner Dienstzeit als Soldat ein Begriff. Richtig kennengelernt hat er den Verband aber erst als Beamter. Als das Bildungszentrum neu aufgestellt wurde, war Wulf Vorsitzender des Wahlvorstands für die Wahlen zum Personalrat. „Diese Aufgabe war mir komplett neu, aber ein Kamerad vom Deutschen Bundeswehrverband hat mich tatkräftig unterstützt. Ohne ihn wäre die Wahl so nicht möglich gewesen“, sagt Wulf.  So wurde er Mitglied des DBwV.  „Es ist der einzige Verband, der alle Statusgruppen gleichermaßen vertritt und durch seine Größe auch den meisten Einfluss hat“, erklärt Wulf. „In meinen Augen ist der Zusammenhalt der Statusgruppe enorm wichtig. Schließlich geht es um unser gemeinsames Ziel, und das kann von keiner Statusgruppe allein erreicht werden.“  
 
Trotz der enormen Anzahl von Mitgliedern kommt für André Wulf die individuelle Beteiligung nicht zu kurz, denn für ihn steht fest: „Beim BundeswehrVerband kann ich mitgestalten.“  Dies vertritt er auch gegenüber seinen Kollegen. Eine weitere Sache ist für ihn enorm wichtig: „Dass die spezifischen Belange der Beschäftigten gegenüber der politischen Leitung der Bundeswehr vertreten werden.“ Für die Zukunft wünscht er sich, dass der Deutsche BundeswehrVerband die Bemühungen um die Belange der Arbeitnehmer und Beamten noch weiter erhöht. Dabei geht es Wulf vor allem um eine Frage: „Welche Dinge können für alle Statusgruppen vereinheitlicht werden – Stichwort Arbeitszeit – und welche Unterschiede müssen bleiben, um die Auftragserfüllung zu gewährleisten?“ An dieser Debatte hat sich der Deutsche BundeswehrVerband maßgeblich beteiligt. Er wird dies auch in Zukunft tun – zum Wohle aller Menschen der Bundeswehr.

  • Plakat zur Kampagne (PDF)

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