14.11.2014

Staffelstab reibungslos übernommen - Organisationsgrad steigt!

20/2014

Berlin. Ein Jahr nach Amtsantritt des neuen Bundesvorstands hat der Verbandstag des Deutschen BundeswehrVerbandes ein erstes Resümee gezogen.

Das zweithöchste Gremium des DBwV bescheinigte der neuen Führung eine ausgezeichnete Bilanz: Die Mannschaft um den Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner habe sofort nach der 19. Hauptversammlung mit Hochdruck begonnen, die Aufträge der Delegierten abzuarbeiten und dabei eindrucksvolle Resultate erzielt.

Der Bundesvorstand konnte eine besonders erfreuliche Tatsache vermelden: Der Organisationsgrad des Verbandes steigt kontinuierlich an! Der Deutsche BundeswehrVerband repräsentiert damit als Interessenvertretung der Menschen in der Bundeswehr rund 200.000 Mitglieder. Oberstleutnant Wüstner: "Das ist ein Indiz für hervorragende, zielorientierte Arbeit auf allen Ebenen. Unser Dank gilt vor allem der Basis: Respekt und Anerkennung für das enorme ehrenamtliche Engagement!"

Oberstleutnant Wüstner legte den Delegierten dar, welchen großen Anteil der BundeswehrVerband an der Ausgestaltung der Attraktivitätsoffensive der Bundesregierung hat. Im Detail zeigte er die einzelnen Schritte seit Januar 2013 auf. Das Resultat: In dem mittlerweile vom Kabinett verabschiedeten Artikelgesetz sind viele Verbandsforderungen umgesetzt.

Das Ringen um Attraktivität und die Veröffentlichung der viel beachteten Agenda „Schlagkräftige Bundeswehr 2020“ folgen ebenso den Aufträgen der Hauptversammlung wie der Start verschiedener verbandlicher Reformprojekte. So hat der Bundesvorstand bereits nach wenigen Monaten ein neues Medienkonzept auf den Weg gebracht und erst kürzlich die Verlagerung des Schwerpunkts der Verbandsarbeit von Bonn nach Berlin beschlossen. Eine multimediale Imagekampagne zur Einsatzorientierung rundet die Ein-Jahres-Bilanz ab.

Der Verbandstag würdigte den reibungslosen Übergang vom alten zum neuen Bundesvorstand nach der Hauptversammlung und bestätigte den Kurs des Bundesvorstands zur weiteren Optimierung der Verbandsarbeit.

 

  • Pressemitteilung 20/2014 (PDF)