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Delegierte aus Mecklenburg-Vorpommern nutzten die Gelegenheit, aktuelle Informationen zu wichtigen Themenfeldern zu erhalten. Foto: DBwV/Hahn
Die etwa 40 km südlich von Rostock gelegene Residenzstadt Güstrow ist mit rund 30.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern und liegt direkt neben dem Schloss Güstrow, einem der bedeutendsten Renaissanceschlösser in Nordeuropa. Der Bezirksvorsitzende Hauptbootsmann Michael Ebersbach hatte die Delegierten der knapp 50 organisierten Kameradschaften im Bezirk 5 eingeladen, um mit diesen über die aktuelle Verbandspolitik und aktuelle Themenfelder der Menschen in der Bundeswehr zu diskutieren.
„Ich danke Euch für Eure ehrenamtliche Arbeit für den Verband und für unsere Mitglieder“ sagte Ebersbach zu Beginn seines Rechenschaftsberichts und weiter: „Gerade in den vergangenen Monaten haben wir bewiesen, dass Kameradschaft nicht nur ein Wort ist, sondern dass dieses mit Leben befüllt wurde!“ Für die Mitglieder da Auch der nach Güstrow gereiste stellvertretende Landesvorsitzende Hauptmann Ralf Baasch lobte in seinem Vortrag über die aktuelle Verbands- und Vereinspolitik des DBwV die Arbeit im Bezirk 5 und war sichtlich stolz auf das, was in dieser besonderen Zeit geleistet wurde. „Wir müssen unsere Anträge gemeinsam auf den Weg bringen“, sagte Ralf Baasch bezogen auf die bevorstehende DBwV-Hauptversammlung 2021 und forderte die Anwesenden auf, ihre Anträge über die Landesversammlung an die Hauptversammlung zu stellen. „Auf diesem Weg können Anregungen und Ideen direkt von der Basis an die Entscheidungsträger nach Berlin gebracht werden“, schloss Baasch.
Wie wichtig die DBwV-Arbeit für die Menschen in der Bundeswehr ist, zeigte sich Mitte September, als eine Debatte zum Gendern der Dienstgrade in der Bundeswehr entbrannte. „Ich danke dem DBwV für den Einsatz, dass keine weiblichen Dienstgrade in der Bundeswehr Einzug halten“, sagte Obermaat Angelina Götz vom Marineführungsunterstützungszentrum in Marlow und weiter: „Aus diesem Grund engagiere ich mich im DBwV, damit über unsere Basisstrukturen die Menschen in der Bundeswehr Gehör finden!“
Neben der Beschreibung des Wegs zur Hauptversammlung hatte Michael Ebersbach noch weitere wichtige Themenfelder für die Mandatsträger vorbereitet. Gerade für die Kameradschaften vor Ort war die Umstrukturierung des DBwV-Außendienstes ein Hauptthema, ebenso wie die Vorträge zur Arbeit in den Kameradschaften Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebene oder bei den Aktiven, die Vorstellung des Informations- und Vortragsangebotes des DBwV, wenn es beispielsweise um Auslandseinsätze geht.
Schon aufgrund der Hygienemaßnahmen während der Tagung wurde der Umgang mit dem Coronavirus thematisiert. Zum einen wie in Zukunft das Vereinsleben weiter aufrecht gehalten werden soll und zum anderen, welche Rückschlüsse die Bundeswehr ziehen muss. Fregattenkapitän Kai-Uwe Tetzlaff aus dem Marinekommando in Rostock und Spitzenkandidat für den Bezirkspersonalrat Marine bei den diesjährigen Personalratswahlen fordert daher: „Die Bundeswehr muss die digitale Infrastruktur schnell ausbauen und für ausreichend Laptops sorgen, damit die Menschen in der Bundeswehr auch in Zukunft schnell reagieren können.“ Eine wichtige Forderung, denn ohne die benötigte Bandbreite und Rechnerausstattung können die Menschen in der Bundeswehr nicht kurzfristig die Aufträge außerhalb der Dienststellen wahrnehmen.
„Ich hoffe, das Ihr die Informationen mit in eure Kameradschaften nehmt, Ihr seid die Multiplikatoren für unsere rund 6700 DBwV-Mitglieder in Standort- und Truppenkameradschaften sowie in den Kameradschaften Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebenen“, sagte der Bezirksvorsitzende am Ende der Tagung und freute sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Frauen und Männern in einem der flächenmäßig größten Bundesländer in De
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