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Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
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Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
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Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Der Landesverband Ost des Deutschen BundeswehrVerbandes wurde am 5. April 1991 mit 6.500 Mitgliedern in Magdeburg gegründet.
Rund 30.000 Mitglieder sind derzeit im Landesverband organisiert. Hierzu gehören auch die ehemaligen Soldaten der Nationalen Volksarmee. Zusammen mit den Landesverbänden Nord, West und Süddeutschland setzt der Landesverband Ost die Politik der Hauptversammlungen des BundeswehrVerbandes in seinem Zuständigkeitsbereich um.
Der Deutsche BundeswehrVerband ist die unabhängige Einheits- und Spitzenorganisation zur Vertretung der allgemeinen, ideellen, sozialen und beruflichen Interessen aller aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten, ihrer Familienangehörigen und Hinterbliebenen gegenüber dem Parlament, der Regierung und der Öffentlichkeit. Insgesamt hat der BundeswehrVerband über 200.000 Mitglieder.
Auf der Landesversammlung in Dahlewitz ist im Mai 2023 Hauptmann Ralf Baasch (Foto) zum Landesvorsitzenden gewählt worden. Sein Stellvertreter ist Hauptmann Alexander Dreiser (Foto), zusammen sind die beiden für die kommenden vier Jahre für den jüngsten Landesverband im DBwV verantwortlich.
Der Landesvorstand besteht außerdem aus den ebenfalls im Mai 2023 gewählten fünf Bezirksvorsitzenden, dem Vorsitzenden für die Ehemaligen/Reservisten/Hinterbliebenen sowie dessen Stellvertreter und der Beisitzerin Zivile Beschäftigte. Unterstützt werden die Vorstandsmitglieder durch die Beauftragten des Landesvorstandes. Zur Erledigung seiner verbandsorganisatorischen Arbeit steht den Mitgliedern des Landesvorstandes eine Landesgeschäftsstelle in Berlin zur Verfügung.
Die Bezirke des Landesverbandes Ost untergliedern sich derzeit in insgesamt 118 Truppenkameradschaften und 66 Kameradschaften Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene. In 30 Standorten mit mehreren Truppenkameradschaften werden darüber hinaus Standortkameradschaften gebildet. Alle zwei Jahre werden in allen Kameradschaften ehrenamtliche Vorstände gewählt.
Vor Ort werden die Mandatsträger durch die Landesgeschäftsstelle, den Außendienstmitarbeitern, Standortbeauftragten und Beauftragten für spezielle Aufgaben unterstützt.
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