DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Stabsfeldwebel Jens Ruths (v.l.n.r.), Oberstabsfeldwebel Frank Schmitt und Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert auf dem Gipfel des Pashtrik an der Grenze vom Kosovo zu Albanien, nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der vor 26 Jahren das Minenunglück geschah. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Im September 1999 verlor Stabsfeldwebel Jens Ruths im Kosovo seinen Unterschenkel durch einen Minenunfall, sein erster Auslandseinsatz war damit nach wenigen Wochen auf tragische Weise beendet. Knapp 26 Jahre später läuft der Kosovo-Einsatz der Bundeswehr immer noch, wenn auch mit einem deutlich reduzierten Kräfteansatz. Jens Ruths ist jetzt mit dem Deustchen BundeswehrVerband an die Unglücksstelle zurückgekehrt.
Lesen Sie dazu unsere Multimedia-Reportage.
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