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Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Laufen für die gefallenen Ukrainer
Beiratssitzung des Beratungszentrums zwischen der Bundewehr und der Wirtschaft traf sich in der Wilhelmsburgkaserne in Ulm/Sigmaringen. Foto: DBwV
Im Europasaal der Wilhelmsburgkaserne in Ulm/Sigmaringen fand kürzlich die Beiratssitzung des Beratungszentrums zwischen der Bundewehr und der Wirtschaft statt. Das Beratungszentrum ist ein Gremium, das unter Federführung des Berufsförderungsdienstes mit Vertretern unterschiedlicher Sparten aus der Wirtschaft tagt.
Der Fokus bei diesem Austausch lag auf den Neuerungen des Arbeitsmarktes und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Qualifizierung der Soldatinnen und Soldaten, die aus der Bundeswehr ausscheiden.
Oberst Tödter-Adler, Leiter des Karrierecenters der Bundeswehr Stuttgart, begrüßte die Beiratsmitglieder und eröffnete die Diskussionsrunde zu wirtschafts- und arbeitsmarktbezogenen Themen. Vertreter der regionalen Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer sowie der Agentur für Arbeit Ulm stellten aktuelle Trends und nachhaltige Entwicklungen der zivilen Wirtschaft vor. Abschließend wurden Prognosen für das Jahr 2025 getroffen.
Fachkräftepotenzial innerhalb der Bundeswehr ist von hoher Bedeutung
Die Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf Zeit werden als Nachwuchskräfte und potenzielle Betriebsnachfolger für den zivilen Arbeitsmarkt immer attraktiver. Um den Übergang in den zivilen Arbeitsmarkt für die Soldatinnen und Soldaten zu erleichtern, ist der regelmäßige Erfahrungsaustausch, auch mit den anwesenden Vertretern des Deutschen BundeswehrVerbandes und des Reservistenverbandes Baden-Württemberg sowie Vertretern regionaler Truppenverbände für ein zielgerichtetes Handeln unabdingbar.
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