Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Kameradschaft und Kollegialität
Ein soldatischer Organismus lebt von Kameradschaft, dem von Vertrauen und gegenseitiger Verantwortung geprägten Miteinander. Das Pendant im Zivilen ist die Kollegialität. Alle Mitglieder des DBwV achten diese Prinzipien bei jeder verbandlichen Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Jedes Mitglied des DBwV hat die gleichen verbandlichen Rechte und Pflichten. Die Gleichheit umfasst materielle genauso wie ideelle Aspekte.
Innerverbandliche Demokratie
Im Unterschied zu den Streitkräften wird die Leitung des DBwV basisdemokratisch gewählt. Er ist ein zentral geführter Verband mit hierarchischen Strukturen, seine Organisation aber fußt ausnahmslos auf demokratisch legitimierten Prozessen und den daraus folgenden Mehrheitsentscheidungen. Den Regeln der innerverbandlichen Demokratie unterliegt die interne Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in den Gremien des Verbandes.
Mehrheitsloyalität
Die Mandatsträger des Verbandes sind aufgrund demokratischer Wahlen dazu berufen, in ihrem Verantwortungsbereich frei für den Verband zu sprechen und zu handeln. Maßgabe sind dabei in der Außenkommunikation die durch die DBwV-Gremien entschiedenen Positionen und Linien.
Gelebte Fehlerkultur
Grundlage für die Zukunftsfähigkeit des Verbandes ist die Offenheit für Neues gepaart mit der ständigen Bereitschaft zur Selbstoptimierung. Diese speist sich aus der selbstkritischen Bereitschaft, das eigene Verhalten zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen. Strukturen, Prozesse und Positionen des DBwV unterliegen in diesem Sinne einer kontinuierlichen Dynamik.
Diskursfreude und Kompromissfähigkeit
Der DBwV ist ein Abbild der Vielfältigkeit der Bundeswehr, geprägt durch eine große Variationsbreite von Perspektiven und Positionen. Die lebendige Debattenkultur des DBwV ist Basis der innerverbandlichen Meinungsbildung und Grundlage für die verbandliche Entscheidungsfindung und Kompromissfähigkeit.
Haltung und Entschlossenheit
Der DBwV und alle seine Funktionsträger vertreten getroffene Entscheidungen und verbandliche Haltungen gemeinsam und entschlossengegenüber der Verbandsgemeinschaft und der Öffentlichkeit. Das ist Voraussetzung für die Wahrnehmung des Verbandes als geschlossen agierende und schlagkräftige Interessenvertretung aller Menschen der Bundeswehr.
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