Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Im Schloss Bellevue: Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner (Mitte) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender. Foto: Bildschön GmbH-Melsa
Berlin. Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Schloss Bellevue lädt, gehört auch Bundesvorsitzender André Wüstner regelmäßig zu den Gästen. So besuchte der DBwV-Chef auch wieder den Neujahrsempfang. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Frauen und Männer, die sich in besonderem Maße um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Es ist eine Anerkennung und Würdigung ihrer Leistung und Einsatzbereitschaft.
70 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland erhielten eine Auszeichnung für ihr Engagement. „Ihnen allen sage ich mit dieser Einladung nach Berlin meinen großen Dank“, betonte Steinmeier in seiner Rede. Er lobte, dass die Frauen und Männer Verantwortung übernehmen, sich für eine lebendige Gesellschaft einsetzen. Das Gemeinwesen lebe davon, dass Menschen öffentliche Ämter übernehmen.
Auch zu Anfeindungen gegenüber Uniformierten, Politikern und Helfern hat Steinmeier eine klare Haltung: „Wir müssen unsere Stimme erheben, wann immer Menschen im öffentlichen Leben herabgewürdigt, beleidigt oder bespuckt werden, ganz egal, aus welchen Motiven Hass und Hetze sich speisen.“
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