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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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30 Jahre Genozid von Srebrenica
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„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Die Bundesregierung hat der Ukraine 14 Kampfpanzer des Typs Leopard 2A6 zugesagt. Foto: Bundeswehr/Mario Bähr
Die Ukrainer bekommen Kampfpanzer des Typs Leopard 2. Die Bundeswehr beginnt jetzt mit der Ausbildung der ukrainischen Soldaten. Geplant ist laut Medienbericht ein „Turbolehrgang“.
Die Bundeswehr hat am heutigen Montag mit der Ausbildung von Ukrainern am Leopard 2 begonnen. Das teilte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums jetzt mit.
Die Ausbildung werde hauptsächlich an der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster stattfinden. Sie soll zum Ende des ersten Quartals abgeschlossen sein.
Schon Ende März sollen die ukrainischen Soldaten laut eines Spiegel-Berichts wieder an die Front zurückkehren. Geplant sei eine Art „Turbolehrgang“, in sechs bis acht Wochen sollen sie die Grundlagen erlernen.
Außerdem auf dem Übungsplan: das Zusammenspiel von Leopard-Kampfpanzern und Marder-Schützenpanzern. Deutschland hat der Ukraine zugesagt, Marder (40 Stück) als auch 14 Leopard-Panzer zu liefern.
Leopard 2 Thema bei Baerbock-Besuch?
Um Leopard-2-Lieferungen könnte es auch bei dem Termin von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gehen. Sie reist am heutigen Montag zu einem zweitägigen Besuch nach Finnland und Schweden.
Sowohl Schweden als auch Finnland verfügen über Leopard-2-Panzer. Die Bundesregierung sucht noch Verbündete, die bereit sind, sie zu liefern.
Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin sagte am Sonntag im Radio Suomi, dass es dazu noch keinen Beschluss ihrer Regierung gebe. Sie machte mit Blick auf die lange finnisch-russische Grenze klar, dass die Sache kompliziert sei. Auch Schweden hat noch nicht über eine Kampfpanzer-Lieferung entschieden.
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