Mannschaftstagung
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Einem Medienbericht zufolge haben die Ergebnisse der Bestandsaufnahme Verteidigungsministerin Christine Lambrecht missfallen - im BMVg soll nun nachgearbeitet werden. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Mit dem Amtsantritt von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hieß es bei der Bundeswehr „alles zurück auf Null“ – zumindest betraf dies die Reformpläne ihrer Vorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Das „Eckpunktepapier“ von AKK – es landete im Papierkorb. Lambrecht ordnete eine umfassende Bestandsaufnahme an, um herauszufinden, wie die Truppe für die Landes- und Bündnisverteidigung wieder fit gemacht werden kann.
So weit, so gut – für Ende November wurden die Ergebnisse der Bestandsaufnahme endlich erwartet. Doch daraus wird zumindest zunächst nichts: Einem Bericht des „Business Insider“ zufolge hat Lambrecht ihr Ministerium zur Nacharbeit verdonnert – sie ist demnach unzufrieden mit den Ergebnissen, die ihre Experten zusammengetragen haben. Der „Business Insider“ will erfahren haben, dass das vorgelegte Dokument der Ministerin zu schwammig sei, es soll lediglich Prüfaufträge statt konkreter Empfehlungen enthalten.
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