Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Einem Medienbericht zufolge haben die Ergebnisse der Bestandsaufnahme Verteidigungsministerin Christine Lambrecht missfallen - im BMVg soll nun nachgearbeitet werden. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Mit dem Amtsantritt von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hieß es bei der Bundeswehr „alles zurück auf Null“ – zumindest betraf dies die Reformpläne ihrer Vorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Das „Eckpunktepapier“ von AKK – es landete im Papierkorb. Lambrecht ordnete eine umfassende Bestandsaufnahme an, um herauszufinden, wie die Truppe für die Landes- und Bündnisverteidigung wieder fit gemacht werden kann.
So weit, so gut – für Ende November wurden die Ergebnisse der Bestandsaufnahme endlich erwartet. Doch daraus wird zumindest zunächst nichts: Einem Bericht des „Business Insider“ zufolge hat Lambrecht ihr Ministerium zur Nacharbeit verdonnert – sie ist demnach unzufrieden mit den Ergebnissen, die ihre Experten zusammengetragen haben. Der „Business Insider“ will erfahren haben, dass das vorgelegte Dokument der Ministerin zu schwammig sei, es soll lediglich Prüfaufträge statt konkreter Empfehlungen enthalten.
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