Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Veteranen haben etwas zu sagen: Der Rapper und Afghanistan-Veteran Mazibora eröffnete den Veteranentag in Berlin gemeinsam mit der Big Band der Bundeswehr. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Es war der erste Gänsehautmoment auf der Zentralveranstaltung des ersten Nationalen Veteranentages in Berlin: Als Rapper Mazibora zusammen mit der Big Band der Bundeswehr auf die Bühne trat, schallten kraftvolle Beats über das Gelände – und mit ihnen eine Botschaft, die im Gedächtnis bleibt. Sein neuer Song, eigens produziert für diesen historischen Tag, ist eine Hommage an Kameradschaft, Einsatzbereitschaft und Respekt. Ein stolzes Statement: „Wir sind hier. Wir stehen zusammen.“
Unterstützt wurde das Projekt vom Deutschen BundeswehrVerband, insbesondere vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, der Maziboras Vision von Anfang an mittrug: „Kunst kann Brücken schlagen, wo Worte fehlen“, so Bohnert. „Maziboras Songs zeigen, was viele unserer Kameradinnen und Kameraden bewegt – roh, echt, wichtig.“
Die musikalische Klasse der Big Band der Bundeswehr gab den wuchtigen Worten den passenden Sound. Zwischen Bläsersätzen und Beatdrops wurde das Berliner Publikum Zeuge eines künstlerischen Kraftakts, der klarmacht: Veteranen sind nicht stumm. Sie haben etwas zu sagen.
Mazibora gibt dieser neuen Veteranengeneration eine Stimme – ungeschönt, laut und mit Haltung. Und vielleicht ist genau das der große Gewinn des neuen Veteranentags: dass er Raum gibt – für Trauer, Stolz, Wut und Heilung. Und manchmal eben auch für Rap.
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