Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Brigadegeneral Jens Arlt leitete vor Ort die gefährliche Evakuierungsmission der Bundeswehr in Afghanistan. Dafür wird der Kommandeur der Luftlandebrigade 1 vom Bundespräsidenten ausgezeichnet. Foto: Bundeswehr/Tessensohn
Berlin. Brigadegeneral Jens Arlt (52), der die gefährliche militärische Evakuierungsoperation der Bundeswehr in Afghanistan befehligt hatte, wird mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird dem Kommandeur der Luftlandebrigade 1 die Auszeichnung am 17. September im Schloss Bellevue verleihen. Davor wird er mit Arlt und an dem Einsatz beteiligten Soldaten sprechen. Das geht aus dem am Mittwoch in Berlin veröffentlichten neuen Terminkalender des Bundespräsidenten hervor.
Über die Luftbrücke, die die Bundeswehr unter Arlts Leitung im August zwischen Kabul und Taschkent eingerichtet hatte, waren nach Angaben des Bundesinnenministeriums 4587 Menschen nach Deutschland gekommen. Darunter waren 3849 Afghanen und 403 deutsche Staatsangehörige. Unter den Schutzbedürftigen waren auch Bürger zahlreicher anderer Staaten, wobei Deutsche wiederum auch vom Militär anderer Nationen ausgeflogen wurden.
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