DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
Mehr Befugnisse für Feldjäger
Durchbruch bei den Beihilfe-Bearbeitungszeiten: Bundestag beschließt Verbesserungen
Neuer Wehrdienst auf dem Weg zum Ziel
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Ukraine hat zehn weitere Kampfpanzer Leopard 1A5 aus Industriebeständen erhalten. Ausgebildet wurden die Besatzungen von dänischen und deutschen Soldaten unter anderem auf dem Truppenübungsplatz in Klietz. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Deutschland hat weiteres Militärgerät, darunter auch Kampfpanzer, an die Ukraine geliefert – das geht aus der aktualisierten Liste der militärischen Unterstützungsleistungen hervor.
Berlin. Die ukrainischen Streitkräfte haben zehn weitere Kampfpanzer Leopard 1A5 erhalten. Damit sind insgesamt 20 der geplanten mehr als 100 Fahrzeuge ausgeliefert. Bei diesem Projekt hat Deutschland gemeinsam mit Dänemark die Federführung, beide Staaten gewährleisten auch die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte an dem Panzertyp, der bei der Bundeswehr nicht mehr im Einsatz ist. Die Panzer stammen aus Industriebeständen und werden für den Kampfeinsatz gegen die russischen Invasoren modernisiert. Auch die ukrainische Luftverteidigung wurde weiter gestärkt: Ein weiteres Luftraumüberwachungsradar TRML-4D für das IRIS-T-System wurde ebenfalls ausgeliefert. Die aktuelle Lieferung umfasst zudem ein Feldhospital, 16 Aufklärungsdrohnen Vector, vier Schwerlastsattelzüge 8x8 HX81 und 13,1 Millionen Schuss Handwaffenmunition.
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