DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Jahresrückblick April – Bundesvorsitzender bei Lanz und neue Führungsstruktur
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Erinnerung an die deutschen Soldaten, die im Afghanistan-Einsatz zu Tode kamen. Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der letzte deutsche Soldat, der in Afghanistan fiel. Foto: picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Er war der letzte deutsche Soldat, der in Afghanistan fiel: Am 4. Mai 2013 wurde Hauptfeldwebel Daniel Wirth (32) brutal aus dem Leben gerissen.
Daniel Wirth war zugleich der erste KSK-Soldat, der im ISAF-Einsatz fiel. Die KSK-Soldaten hatten an jenem Tag afghanische Kräfte in der Operation mit dem Codenamen „Maiwand“ nördlich der Operationszentrale Nord begleitet. Nachdem die afghanischen Spezialkräfte in ein Gefecht geraten waren, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten daraufhin das Gelände erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Hauptfeldwebel Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und starb kurze Zeit später. Ein weiterer Soldat wurde schwer verwundet.
Das Gedenken an die Toten zu wahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Einsatz in Afghanistan ist Geschichte, doch die Erinnerungen bleiben. Die Gefallenen der Bundeswehr sind unvergessen.
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