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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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30 Jahre Genozid von Srebrenica
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„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
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Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Erinnerung an die deutschen Soldaten, die im Afghanistan-Einsatz zu Tode kamen. Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der letzte deutsche Soldat, der in Afghanistan fiel. Foto: picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Er war der letzte deutsche Soldat, der in Afghanistan fiel: Am 4. Mai 2013 wurde Hauptfeldwebel Daniel Wirth (32) brutal aus dem Leben gerissen.
Daniel Wirth war zugleich der erste KSK-Soldat, der im ISAF-Einsatz fiel. Die KSK-Soldaten hatten an jenem Tag afghanische Kräfte in der Operation mit dem Codenamen „Maiwand“ nördlich der Operationszentrale Nord begleitet. Nachdem die afghanischen Spezialkräfte in ein Gefecht geraten waren, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten daraufhin das Gelände erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Hauptfeldwebel Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und starb kurze Zeit später. Ein weiterer Soldat wurde schwer verwundet.
Das Gedenken an die Toten zu wahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Einsatz in Afghanistan ist Geschichte, doch die Erinnerungen bleiben. Die Gefallenen der Bundeswehr sind unvergessen.
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