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Der Ehrenhain von Kundus wurde im Wald der Erinnerung in Schwielowsee bei Potsdam wieder aufgebaut. Dort wird auch an Mischa Meier erinnert. Foto: Bundeswehr/Marc Tessensohn
Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, doch es ist eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Heute vor 16 Jahren, am 27. August 2008, fiel Hauptfeldwebel Mischa Meier im Alter von 29 Jahren beim Einsatz in Afghanistan.
Der Angehörige des Fallschirmjägerbataillons 263 aus Zweibrücken war auf einer Patrouille in der Nähe von Kundus unterwegs, als sein Fahrzeug in eine Sprengfalle fuhr. Mischa Meier erlag kurz nach dem Anschlag seinen schweren Verwundungen. Drei weitere Soldaten wurden ebenfalls verwundet. Mischa Meier war der 28. Soldat, der sein Leben beim Einsatz in Afghanistan verlor.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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