Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Der Ehrenhain von Kundus wurde im Wald der Erinnerung in Schwielowsee bei Potsdam wieder aufgebaut. Dort wird auch an Mischa Meier erinnert. Foto: Bundeswehr/Marc Tessensohn
Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, doch es ist eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Heute vor 16 Jahren, am 27. August 2008, fiel Hauptfeldwebel Mischa Meier im Alter von 29 Jahren beim Einsatz in Afghanistan.
Der Angehörige des Fallschirmjägerbataillons 263 aus Zweibrücken war auf einer Patrouille in der Nähe von Kundus unterwegs, als sein Fahrzeug in eine Sprengfalle fuhr. Mischa Meier erlag kurz nach dem Anschlag seinen schweren Verwundungen. Drei weitere Soldaten wurden ebenfalls verwundet. Mischa Meier war der 28. Soldat, der sein Leben beim Einsatz in Afghanistan verlor.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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