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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Schweres Gewusel im Kopf
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Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der erste Angehörige des KSK, der in Afghanistan gefallen ist. Foto: DBwV
Es ist ein trauriger Jahrestag: Am 4. Mai 2013, heute vor neun Jahren, fiel Daniel Wirth beim Einsatz in Afghanistan. Der 32-jährige Hauptfeldwebel war der erste Angehörige des KSK, der im ISAF- Einsatz fiel.
Das KSK hatte an jenem Tag afghanische Kräfte bei einer Operation nördlich vom OP North begleitet. Nachdem die afghanische Sondereinheit in ein Gefecht geriet, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten anschließend das Areal erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und verstarb noch am Ort. Ein weiterer Kamerad wurde schwer verwundet. Wirth war der letzte deutsche Soldat, der beim Einsatz in Afghanistan fiel.
Für den Deutschen BundeswehrVerband ist es eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Die Worte des Bundesvorsitzenden, Oberst André Wüstner, zum Tod von Daniel Wirth haben nichts von ihrer Gültigkeit verloren: „Sein tragischer Tod führt uns eines ganz klar vor Augen: Auch die beste Ausbildung bietet keinen absoluten Schutz. Der Beruf des Soldaten bleibt lebensgefährlich. Schon aus diesem Grund verdienen die Menschen der Bundeswehr Rückhalt und Anerkennung der Gesellschaft und die maximale Unterstützung der Politik.“
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