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30 Jahre Genozid von Srebrenica
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„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Der neue Abteilungsleiter FüSK, Generalmajor Kai Rohrschneider (l.), sein Amtsvorgänger Generalleutnant Markus Laubenthal, jetzt Stellvertretender GI, und Brigadegeneral Hartmut Renk, Stellvertretender Befehlshaber und Chef des Stabes Multinationales Kommando Operative Führung in Ulm. Foto: US Army Europe/Photo by Angela Kershner
Berlin. Generalmajor Kai Rohrschneider ist seit dem 23. April neuer Abteilungsleiter Führung Streitkräfte (FüSK) im BMVg. Generalmajor Rohrschneider folgt damit auf Generalleutnant Markus Laubenthal, der bereits am 1. April seine neue Funktion als stellvertretender Generalinspekteur angetreten hat.
Rohrschneider trat 1983 seinen Dienst in der Bundeswehr als Offizieranwärter beim Panzerbataillon 63 in Bad Arolsen an. Sein Studium an der Universität der Bundeswehr Hamburg schloss er 1988 als Diplomkaufmann ab. Es folgten Verwendungen beim Panzerlehrbataillon 93 in Munster und beim Panzerbataillon 74 in Cuxhaven. Nach seiner Teilnahme am Generalstabs-/Admiralstabslehrgang an der Führungsakademie in Hamburg wurde Rohrschneider von 1998 bis 200 im Heeresführungskommando in Koblenz eingesetzt. Von 2005 bis 2007 war er Kommandeur des Panzerbataillons 393 in Bad Salzungen.
2014 wurde der gebürtige Bochumer zum Brigadegeneral befördert und übernahm das Kommando über die Panzerbrigade 21 „Lipperland“. Rohrschneider war zwei Mal im Afghanistaneinsatz, zunächst 2006 als Chef des Stabes PRT Kundus, dann von 2009 bis 2010 als Kommandeur des PRT Kundus. Zuletzt war der heute 56-Jährige Chef des Stabes des Multinationalen Kommandos Operative Führung in Ulm.
Der Deutsche BundeswehrVerband freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Generalmajor Rohrschneider alles Soldatenglück in seiner neuen Verwendung als Abteilungsleiter FüSK!
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