Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
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Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Von Ulm nach Berlin: Generalmajor Wolf-Jürgen Stahl. Foto: BAKS
Berlin. Generalmajor Wolf-Jürgen Stahl ist neuer Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS). Der Bundeswehr-Offizier folgt damit auf Ekkehard Brose, der vier Jahre an der Spitze der Bundesakademie im Berliner Ortsteil Pankow stand.
„Sicherheitspolitische Information, Bildung und Diskussion haben Hochkonjunktur, denn wir leben in einer Zeit, die von vielfältigen Krisen bestimmt ist, und die eine aktive und verantwortungsbewusste deutsche Sicherheitspolitik fordert“, sagte Generalmajor Stahl bei seinem Amtsantritt. Der 59-Jährige fordert, dass Deutschland angesichts der Komplexität der aktuellen Bedrohungen und Krisen wehrhaft und resilient sein müsse. „Dazu ist es erforderlich, dass kontinuierlich alle staatlichen Ebenen, Wirtschaft und Gesellschaft für die Sicherheit unseres Landes zusammenwirken. Für die Sicherheit Deutschlands tragen wir alle Verantwortung, so Generalmajor Stahl weiter.
Zuvor war Stahl als Deputy Chief of Staff, Operations, beim Joint Support and Enabling Command der NATO in Ulm eingesetzt. Er war mehrfach im Auslandseinsatz, unter anderem als Kommandeur 2017 und 2018 in Afghanistan.
Das Amt des Präsidenten der BAKS wird im Wechsel durch das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium geführt. Organisatorisch gehört die BAKS zum Geschäftsbereich des BMVg.
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