Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Am 6. April startet die Grundausbildung im Dienst für den Heimatschutz, die Wehrbeauftragte Eva Högl warnt vor der Vermittlung falscher Bilder. Foto: DBwV / Schmidt
Berlin: Zum Start des neuen Freiwilligendienstes für den Heimatschutz hat die Wehrbeauftragte Eva Högl die Bundeswehr zu mehr Realismus bei der Rekrutierung aufgerufen. Man müsse den jungen Menschen ein realistisches Bild vermitteln, mahnte die SPD-Politikerin im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag).
«Ich höre häufig von Soldatinnen und Soldaten, dass bei der Personalgewinnung ein falsches Bild von der Bundeswehr vermittelt wird und sich der Alltag dann ganz anders darstellt», sagte Högl. «Das schadet mehr, als es nützt.» Eine Voraussetzung für den Erfolg des neuen Dienstes sei ein realistisches Bild vom Dienst für den Heimatschutz.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wird den Stand des neuen Programms an diesem Dienstag in Berlin vorstellen. Der Dienst soll aus einer siebenmonatigen militärischen Ausbildung und Reservisteneinsätzen in den folgenden sechs Jahren bestehen. Die Bundeswehr will so künftig zusätzliche Kräfte für Krisen- und Katastropheneinsätze im Inland bereithalten, wie sie derzeit auch in der Corona-Pandemie benötigt werden.
Der Dienst steht unter dem Motto «Dein Jahr für Deutschland». Geplant war, im ersten Jahr 1000 Männer und Frauen auszubilden.
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