DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
München. Noch bis zum 4. August dieses Jahres können Besucher die Ausstellung „Operation Finale“ mit dem Titel „How to catch a Nazi“ im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst (SMÄK) in München besichtigen. Auch der Bundesvorsitzende, Oberst Andre Wüstner, war zur Eröffnung der Ausstellung einer der zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. „Eine sehr beeindruckende Ausstellung“, so Wüstner im vergangenen November. Der Deutsche BundeswehrVerband ist Partner der Ausstellung.
Der Eichmann-Prozess, der 1961 in Jerusalem geführt wurde, gilt bis heute als historischer Erfolg des Staates Israel bei der internationalen Verfolgung und Verurteilung von Holocaust-Verantwortlichen. Die Ausstellung „Operation Finale“ zeigt, wie Adolf Eichmann am 11. Mai 1960 in Buenos Aires von Zielfahndern des israelischen Geheimdienstes Mossad gefasst, nach Israel ausgeflogen und dort am 11. April 1961 vor Gericht gestellt wurde.
Eichmann wurde am 15. Dezember 1961 vom Jerusalemer Bezirksgericht zum Tode verurteilt. Am 1. Juni 1962 wurde der Organisator der Judenvernichtung gehängt.
Bislang besuchten rund 10.000 Menschen die Ausstellung - tendenz steigend, teilte das Museum mit.
Die Ausstellung zeigt Fotos, Briefe und persönliche Geschichten, die die Herausforderungen und Erfolge der Nazi-Jagd veranschaulichen. Besucher haben die Möglichkeit, in die Welt der Ermittler, Ankläger und Überlebenden einzutauchen, die sich gegen das Vergessen und die Verdrängung der Vergangenheit gestellt haben. Ein zentrales Thema der Ausstellung ist die Zusammenarbeit verschiedener Nationen und Organisationen bei der Suche nach Kriegsverbrechern. Darüber hinaus wirft die Ausstellung wichtige Fragen über die moralische Verantwortung, die mit der Verfolgung von NS-Verbrechern verbunden sind. Besucherinnen und Besucher werden dazu eingeladen, über Themen wie Vergeltung, Vergebung und historische Gerechtigkeit nachzudenken.
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