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Nach einer langen Pandemie-bedingten Pause gehen im April in Den Haag wieder mehr als 500 Sportlerinnen und Sportler bei den Invictus Games ins Rennen. Foto: Bundeswehr
Troisdorf/Den Haag. Die Entschlossenheit von zehn Kameraden hat vor acht Jahren die Gründung eines Vereins möglich gemacht, ohne den die erfolgreiche Teilnahme versehrter deutsche Athleten und den Freunden und Familien bei den Invictus Games heute nicht mehr vorstellbar wäre. Während der Corona-Pandemie, die seit zwei Jahren das Leben gängelt, hat der Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Standort Warendorf (FUAV), einen bemerkenswerten Marathon zurückgelegt, wie Oberstleutnant Stephan Wüsthoff zurückblickt. Zweimal mussten die internationalen Spiele für versehrte Soldaten wegen des Virus abgesagt werden, jetzt sprintet der FUAV zu den Invictus Games 2022 in Den Haag.
Der Förderverein, zu dessen Unterstützern auch der Deutsche BundeswehrVerband gehört, und Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers, der auch einer der „Gründungsväter“ und Vorsitzender Sanität im DBwV ist, arbeitet seit acht Jahren für die Unterstützung versehrter Soldaten bei ihren sportlichen Ambitionen.
Jetzt kann Wüsthoff gemeinsam mit den Mitstreitern des FUAV endlich wieder nach vorne schauen, die Aussichten sind gut: Vom 16. bis zum 23. April messen sich mehr als 500 Sportlerinnen und Sportler aus 13 Ländern bei den Spielen in den Niederlanden – sie alle sind nach der langen Pause motivierter denn je. Denn die Spiele sind für die meisten der Sportler auch eine Heimat, der Beweis, dass auch eine schwere Beeinträchtigung nicht bedingt, dass sie bezwungen sind. Sie alle eint, dass sie jeden Tag aufs Neue kämpfen, trotz ihrer Einschränkungen und Behinderungen beeindruckende Leistungen vollbringen können, dass sie im Wettkampf bestehen und Bestandteil der großen Familie der Teilnehmer und Freunde sind.
Am 17., 18. und 22. April, wird ein Shuttlebus zwischen dem Kölner Hauptbahnhof und den Sportanlagen am Zuiderpark in Den Haag pendeln. Start ist zu den Abfahrtstagen um 5 Uhr in der Frühe, zurück geht es um 17 Uhr von den Niederlanden aus nach Köln. „Wir bieten nicht nur die Fahrt und die Eintrittskarten, sondern auch Fanpakete an“, erklärt Oberstleutnant Stephan Wüsthoff das Arrangement für Einzelpersonen und Gruppen. Vieles kann organisiert werden, Info dazu finden Fans der Mannschaft unter https://bit.ly/3LDDkSa .
Den Flyer zur Aktion können Sie hier herunterladen. Weitergehende Info zum Verein, der seit acht Jahren mit Spendengeldern die Arbeit mit Versehrten Kameraden und Kameradinnen am Standort in Warendorf fördert, findet man unter www.fuav.de.
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