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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
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Ende des Jahres wählen die Delegierten des Deutschen BundeswehrVerbandes einen neuen Bundesvorstand. 24 Kandidatinnen und Kandidaten wurden jetzt vom amtierenden Bundesvorstand nominiert. Foto: DBwV/Zacharie Scheurer
Die Kandidaten für den neuen Bundesvorstand, die den Delegierten der 21. Hauptversammlung im Dezember zur Wahl vorgeschlagen werden, stehen fest. Sie treten an, um die weitere Zukunft des DBwV zu gestalten. Die Herausforderungen sind groß.
Die Zeichen stehen auf Aufbruch: Wenige Wochen vor dem offiziellen Geburtstag des BundeswehrVerbandes am 14. Juli hat der amtierende Bundesvorstand mit seinen Vorschlägen für die Wahl eines neuen Bundesvorstandes bei der 21. Hauptversammlung im Dezember die Kandidaten nominiert. Sie müssen nichts Geringeres leisten, als den DBwV in unsicheren Zeiten in eine beständige Zukunft zu führen. Seit mehr als einem Jahr ist klar: Die Corona-Pandemie hat so vieles verändert, dass auch auf den neuen Bundesvorstand stürmische Herausforderungen zukommen.
Die Staatsverschuldung hat in Folge der Pandemie ungeahnte Höhen erreicht. Das wird – so ist die Prognose – auch Auswirkungen auf den Verteidigungshaushalt haben. Dennoch wird der BundeswehrVerband dafür streiten, dass die Bundeswehr voll einsatzbereit für die Aufgaben der Landes- und Bündnisverteidigung ist. Eine wichtige Aufgabe für den Verband wird zudem sein, die sozialen Rahmenbedingungen der Menschen der Bundeswehr weiter zu verbessern. Dafür kämpft der DBwV seit seiner Gründung im Juli 1956 erfolgreich.
Die neue Lage ist für die Mandatsträger eine Herausforderung. Das ist eine Aufgabe, vor der alle Verantwortlichen im DBwV in den vergangenen 65 Jahren der Verbandsgeschichte gestanden haben. #WirgestaltenunserMorgen – das Motto, das für die Arbeit der Landesversammlungen voransteht, ist Programm. Der Landesverband West macht am 10. Mai den Auftakt der vier Landesversammlungen vor der Hauptversammlung.
Der amtierende Bundesvorstand hat den Weg in eine sichere Zukunft geebnet, der Verband steht auf einem festen Fundament und ist Heimat für mehr als 200.000 Soldaten, Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene und Zivilbeschäftigte. Diese Kontinuität ist für die Mitglieder ein wichtiger Halt in diesen turbulenten Zeiten.
Mit Energie und Ideen geht es weiter in die Zukunft, wenn der neue Bundesvorstand nach der Hauptversammlung die Geschäfte übernommen hat. Ganz im Sinne der Gründer, die vor 65 Jahren die Spitzenorganisation für die Menschen der Bundeswehr geschaffen haben.
Der Wahlvorschlag des Bundesvorstandes:
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