Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Steht Rede und Antwort: Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, Landesvorsitzender West, in der Sendung "Phoenix - der Tag" im Interview zum Amtsantritt von Annegret Kramp-Karrenbauer als Verteidigungsministerin. Screenshot: Phoenix
Berlin. Die Nachricht, dass Kramp-Karrenbauer das Amt der Verteidigungsministerin übernimmt, kam für viele überraschend - es war die Schlagzeile in den Medien. Der DBwV erhielt zahlreiche Anfragen von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen. Der stellvertretende Bundesvorsitzende, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich, und der Landesvorsitzende West, Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, beantworteten die Fragen der Journalisten.
„Wir geben jedem eine Chance. Wir haben sie Frau von der Leyen gegeben und haben mit ihr – durch die Arbeit, die wir zusammen gemacht haben – viele Dinge erreichen können. Und wir möchten das gerne auch mit Frau Kramp-Karrenbauer machen“, betonte Jürgen Görlich im Interview mit dem SWR. Kramp-Karrenbauer sei ein „politisches Schwergewicht“, „und das brauchen wir ja eigentlich auch in der Bundeswehr. Nämlich jemanden, der uns nach vorne bringt, der Aufmerksamkeit erzeugt, und der die Bundeswehr wieder in die Gesellschaft zurückführt“, so Görlich weiter. Mit dem Wechsel an der BMVg-Spitze müsse die bereits begonnene Arbeit in puncto Attraktivitätssteigerung und Ausstattung – „Wir müssen die Soldatinnen und Soldaten vollausstatten“ – weitergeführt werden.
Im Gespräch mit Radio Andernach blickte Sohst auch auf die Amtszeit von Ursulua von der Leyen als Verteidigungsministerin zurück. Positiv hervor hob er dabei unter anderem, dass von der Leyen es geschafft, dass die Bundeswehr besser aufgestellt ist.
Im Interview bei „Phoenix – der Tag“ sprach Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst darüber, wie Kramp-Karrenbauer sich gut einarbeiten kann in ihr neues Aufgabenfeld. Entscheidend sei, dass sie den Mitarbeitern im Ministerium vertraut, sie in die Pflicht nimmt, Chance und Risiko vorgetragen werden und die Ministerin dann eine Entscheidung trifft. Für das Vertrauen der Truppe sei wichtig, wieder auf die Menschen zuzugehen und die Botschaft zu senden: „Ich kümmere mich um euch, ich kümmere mich um eure Themen“.
Im Interview mit HR Info betonte Sohst, dass jeder neue Minister und jeder neue Ministerin eine Chance haben sollte – und nicht vor den ersten gefallenen Entscheidungen der Stab über ihnen gebrochen wird. Die auf den Weg gebrachten Trendwenden seien auf den Weg gebracht worden und dieser Weg müsse unbeirrt fortgesetzt werden, betont Sohst im Gespräch mit HR Info.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: