Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick Dezember – Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
Jahresrückblick November – Hauptversammlung und Neues zum Wehrdienst
Jahresrückblick Oktober – Wechsel beim Heer und viele Fachtagungen beim Verband
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Ein Schützenpanzer Puma bei einer Gefechtsübung auf dem Truppenübungsplatz Bergen. Foto: Bundeswehr/Maximilian Schulz
Es ist eines der modernsten Gefechtsfahrzeuge der Welt, doch der Bundeswehr hat der Schützenpanzer Puma auch immer wieder Sorgen bereitet. Jetzt verzögert sich die Auslieferung umgerüsteter Fahrzeuge durch die Industrie um zwei Monate.
Berlin. Es geht um 15 Schützenpanzer, die von der Industrie modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden sollen. Die Fahrzeuge, Teil des ersten Bauloses des Schützenpanzers, sollten bis Ende 2023 von der Bundeswehr abgenommen werden. Nun räumte das Verteidigungsministerium ein, dass sich dieser Termin nicht halten lässt: Aufgrund „notwendiger Nacharbeiten an der Software“, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums, werde sich die Abnahme dieser ersten Fahrzeuge auf Ende Februar 2024 verschieben.
Das Ministerium, das BAAINBw und das Heer stehen dafür im „engen und konstruktiven Austausch mit den industriellen Partnern“, so das BMVg weiter. Nach derzeitigem Stand seien „die wesentlichen Voraussetzungen für Erprobungs-, Ausbildungs- und Übungsvorhaben“ noch gegeben.
Eng wird es dennoch: Mit dem Schützenpanzer Puma sollen auch die Panzergrenadiere der künftigen Litauen-Brigade ausgestattet werden, die wiederum Bestandteil der Division 2025 sein soll. Und diese Division hat man der NATO fest zugesagt.
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