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Ein Schützenpanzer Puma bei einer Gefechtsübung auf dem Truppenübungsplatz Bergen. Foto: Bundeswehr/Maximilian Schulz
Es ist eines der modernsten Gefechtsfahrzeuge der Welt, doch der Bundeswehr hat der Schützenpanzer Puma auch immer wieder Sorgen bereitet. Jetzt verzögert sich die Auslieferung umgerüsteter Fahrzeuge durch die Industrie um zwei Monate.
Berlin. Es geht um 15 Schützenpanzer, die von der Industrie modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden sollen. Die Fahrzeuge, Teil des ersten Bauloses des Schützenpanzers, sollten bis Ende 2023 von der Bundeswehr abgenommen werden. Nun räumte das Verteidigungsministerium ein, dass sich dieser Termin nicht halten lässt: Aufgrund „notwendiger Nacharbeiten an der Software“, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums, werde sich die Abnahme dieser ersten Fahrzeuge auf Ende Februar 2024 verschieben.
Das Ministerium, das BAAINBw und das Heer stehen dafür im „engen und konstruktiven Austausch mit den industriellen Partnern“, so das BMVg weiter. Nach derzeitigem Stand seien „die wesentlichen Voraussetzungen für Erprobungs-, Ausbildungs- und Übungsvorhaben“ noch gegeben.
Eng wird es dennoch: Mit dem Schützenpanzer Puma sollen auch die Panzergrenadiere der künftigen Litauen-Brigade ausgestattet werden, die wiederum Bestandteil der Division 2025 sein soll. Und diese Division hat man der NATO fest zugesagt.
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