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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
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Die Bundeswehr als "Stützpfeiler des deutschen Spitzensports": Die Sportsoldatinnen und -soldaten wurden im Bendlerblock von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer geehrt. Foto: Bundeswehr/Twitter
Berlin. Die Verteidigungsministerin hat auf einem Festakt die Bundeswehr-Angehörigen geehrt, die an den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokio teilgenommen haben. Die Spiele seien aufgrund der Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie eine große Herausforderung gewesen und würden als ganz besondere Spiele in Erinnerung bleiben, sagte Annegret Kramp-Karrenbauer am Mittwoch in Berlin und verwies dabei unter anderem auf das Fehlen von Zuschauern.
„Für mich sind Sie herausragende Sportlerinnen und Sportler der Bundesrepublik Deutschland und vor allem der #Bundeswehr.“ Ministerin @akk würdigte heute in Berlin die Teilnehmer an den Paralympics und den Olympischen Spielen. „Sie können auf Ihre Leistungen stolz sein.“ ???? pic.twitter.com/CICmBPFMqg— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) October 20, 2021
„Für mich sind Sie herausragende Sportlerinnen und Sportler der Bundesrepublik Deutschland und vor allem der #Bundeswehr.“ Ministerin @akk würdigte heute in Berlin die Teilnehmer an den Paralympics und den Olympischen Spielen. „Sie können auf Ihre Leistungen stolz sein.“ ???? pic.twitter.com/CICmBPFMqg
Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, verwies auf die Wichtigkeit der Bundeswehr als Stützpfeiler des deutschen Spitzensports. „Wo würden wir stehen ohne die 850 abgesicherten Stellen“, sagte Hörmann in seiner Ansprache. 54 Prozent der deutschen Medaillen in Tokio seien aus dem Bundeswehr-Team gekommen, betonte Hörmann. Insgesamt war Deutschland während der vom 23. Juli bis 8. August ausgetragenen Sommerspiele mit 434 Sportlerinnen und Sportlern in Tokio vertreten. 63 Frauen und 91 Männer der deutschen Olympiamannschaft – also etwa jeder Dritte der angetretenen Athleten – leisten nach Bundeswehrangaben als Sportsoldatinnen und -soldaten ihren Dienst in einer der 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr.
Der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, Friedhelm Julius Beucher, dankte für das verstärkte Engagement der Bundeswehr. Er verwies darauf, dass 2016 ein Athlet von der Bundeswehr gefördert worden sei, nun seien es 25 Sportlerinnen und Sportler allein für die Sommersportarten.
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