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Oberstleutnant André Wüstner im Interview im Phoenix Tagesgespräch. Foto: Phoenix
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der feierlichen Würdigung für die Soldatinnen und Soldaten, die in den vergangenen fast 20 Jahren in Afghanistan im Einsatz waren. Einige von ihnen sind heute auch nach Berlin gekommen, um dem Abschlussappell und Großen Zapfenstreich beizuwohnen. So eine öffentliche Würdigung ist in Deutschland ungewöhnlich, angesichts der Leistungen und Opfer, die rund 160.000 Soldatinnen und Soldaten erbracht haben aber auch überfällig. Abgeschlossen ist zwar der Einsatz, aber die Evaluation steht noch bevor.
Im Phoenix-Interview erläutert Oberstleutnant André Wüstner, Bundesvorsitzender des DBwV, wie eine Evaluation aussehen sollte. Er macht deutlich: Die Bundeswehr hat in und durch Afghanistan viel gelernt. Die Politik muss diese Lehren aber auch hören und annehmen wollen. Und das nicht nur mit Blick auf den gefährlichen Einsatz in Mali, sondern auch mit Blick auf Einsätze der Zukunft, auf die Formulierung der Aufträge und die Ausstattung der Bundeswehr mit Material. Er skizziert außerdem, welche Erwartungen der DBwV an eine künftige Koalitionsregierung hat.
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