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Gemeinsam mit EUROMIL und der Soldaten und Veteranen Stiftung präsentierte sich der DBwV auf der Berlin Security Conference. Foto: DBwV
Am 29. und 30. November fand in Berlin die Security Conferenz (BSC) statt, zu der viele Experten und Expertinnen der Sicherheitspolitik eingeladen waren. Der Deutsche BundeswehrVerband betreute einen Stand mit der Soldaten- und Veteranenstiftung (SVS) und EUROMIL. Auf der ersten Etage des Hotels konnten sich Besucher und Besucherinnen über die drei Organisationen informieren und mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen. Der DBwV ist Mitglied bei EUROMIL und bestärkt seit vielen Jahren die Organisation in ihrer europäischen Arbeit. Ihr Präsident Emmanuel Jacob war mit seinem Team vor Ort genauso wie Jörg Greiffendorf, Themenverantwortlicher für Europa des DBwV. Er fasst die Konferenz folgendermaßen zusammen: „Die BSC ist ein sehr gutes Format, um aktuelle Themen abzubilden und gleichzeitig wichtigen Organisationen eine Möglichkeit zu geben, sich im Messebereich zu präsentieren. EUROMIL passt genauso wie der DBwV hervorragend zu dieser Veranstaltung, um neben vielen anderen Aspekten auch die Frage der sozialen Arbeitsbedingungen für Menschen in den Streitkräften in den Fokus zu rücken. Denn die Sicherheit in Europa wird durch den Einsatz von Tausenden Soldatinnen und Soldaten erst hergestellt.“
Aktuelle Themen in unterschiedlichen Diskussionsformaten
Abseits des Messestandes haben die Vertreter und Vertreterinnen des DBwV einigen spannenden Diskussionen gelauscht. Passend zur Freundschaft zwischen EUROMIL und dem DBwV fand eine Debatte zur Sicherheitsarchitektur in Europa statt. Die Referenten betonten dabei, wie wichtig die kontinuierliche Unterstützung für die Ukraine sei. Die Zukunft der Ukraine liege klar in der NATO. Die Redner forderten weiterhin, dass Europa mehr darüber nachdenken müsse, wer Partner und Freund sei. Dieses strategische Denken fehle.
Neben Podiumsdiskussionen bietet die BSC in kleineren Panels die Möglichkeit, ein Thema zu vertiefen, beispielsweise Klimapolitik oder Beschaffungen in Europa. Besonders viele Zuhörer und Zuhörerinnen fanden sich am Abend zu einer Debatte rund um den Nahen Osten zusammen. Dieses aktuelle Thema beschäftigt viele Menschen und hat vielschichtige Auswirkungen. Ganz vorne steht die Sorge, dass durch neu aufkommende Krisen die Unterstützung für die Ukraine schwerer wird.
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