Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Ein Fliegerarzt führt im Januar 2021 mit der zu impfenden Person ein Vorgespräch im Corona-Impfzentrum am Flughafen BER in Schönefeld. Nun kommen wieder Soldaten der Bundeswehr in Berliner Impfzentren zum Einsatz. Archivfoto: Bundeswehr/Tom Twardy
Berlin. In Berlin hilft nun wieder die Bundeswehr bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. 64 Soldatinnen und Soldaten starten ihren Hilfseinsatz am Freitag, weitere 10 in den Tagen danach, wie das Landeskommando Berlin der Bundeswehr am Donnerstag mitteilte. 50 der insgesamt 74 Soldaten kommen demnach im Impfzentrum an der Messe zum Einsatz. Die übrigen sollen in den Bezirken Neukölln und Spandau bei der Verfolgung von Infektionsketten und in mobilen Abstrichteams helfen.
Im Zusammenhang mit der Eindämmung der Corona-Pandemie hatte die Bundeswehr im März 2020 deutschlandweit ihren bisher größten und längsten Hilfseinsatz im Innern gestartet. In Gesundheitsämtern der Berliner Bezirke, die unter anderem zur Kontaktnachverfolgung auch ihr ziviles Personal aufstockten, waren zeitweise gut 1000 Soldaten und Soldatinnen gleichzeitig tätig, ehe ihre Zahl im Laufe dieses Jahres wegen der gesunkenen Corona-Fallzahlen schrittweise zurückgefahren wurde. Nun sind die Zahlen wieder stark gestiegen.
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