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In den Auslandseinsätzen der Bundeswehr haben sich zwar eine ganze Reihe von Soldatinnen und Soldaten mit dem Corona-Virus infiziert, glücklicherweise kam es aber zu keinen schweren Krankheitsverläufen. Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Rostock. Nach Auslandseinsätzen der Bundeswehr ist es bislang zu keinen schweren Covid-19-Krankheitsverläufen gekommen. Allerdings habe es bereits etliche Infektionen mit dem Coronavirus gegeben. Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Soldaten sei die 14-tägige strenge Isolation der Soldaten vor der Abreise ins Ausland, sagte der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie, Oberstarzt Kai Schmidt, am Rande eines Fachkongresses am Donnerstag (22. Oktober) in Rostock. Nach dem abschließenden Test mit negativem Ergebnis sei die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus in das Einsatzgebiet eingeschleppt werde, nahe Null.
Auch nach der Rückkehr von einem Einsatz müssten die Soldaten in die Quarantäne. In den Einsatzgebieten selbst werden die Kontakte zu Personen außerhalb des Kontingents so weit es geht eingeschränkt, wie Schmidt betonte. Es könne zum Wohle des Gesundheitsschutzes auch auf operative Bewegungen verzichtet werden.
Darüber hinaus sei sichergestellt, dass ein Soldat schon im Falle des Verdachts einer Corona-Ansteckung nach Deutschland zurückgebracht werde. Derzeit befänden sich rund 7000 Soldaten in Auslandseinsätzen mit den Haupteinsatzgebieten Afghanistan und Mali, sagte Schmidt. Kleinere Kontingente seien auch im Irak oder dem Kosovo.
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