Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Corona-Massen-Infektion im Kreis Gütersloh: Mehrere Hundert Mitarbeiter des Schlachtbetriebs Tönnies in Rheda-Wiedenbrück haben sich mit Covid-19 infiziert. Die Bundeswehr wurde um Amtshilfe gebeten, sie soll bei Reihentests unterstützen. Foto: Bundeswehr/Sandra Herholt
Berlin/Gütersloh. Neuer Corona-Einsatz für die Bundeswehr: In Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh werden 25 Soldaten beim Betrieb einer mobilen Stelle zur Covid-19-Reihentestung unterstützen. Im Rahmen der Amtshilfe werden Sanitätssoldaten die Tests durchführen, Angehörige der Panzerbrigade 21 aus Augustdorf übernehmen die dazugehörige Dokumentation.
Der Einsatz soll nach Angaben des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen vier Tage dauern. Hintergrund ist der massive Covid-19-Ausbruch beim Schlachtbetrieb Tönnies. Nach Angaben der Nachrichtenagentur „dpa“ war bis Mittwochabend (17. Juni) bei 650 von 1050 untersuchten Mitarbeitern des Betriebs eine Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt worden. Da das Rote Kreuz und die Malteser bei den Tests an ihre Grenzen stoßen, wurde die Bundeswehr vom Kreis Gütersloh um Amtshilfe gebeten.
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