Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Corona-Massen-Infektion im Kreis Gütersloh: Mehrere Hundert Mitarbeiter des Schlachtbetriebs Tönnies in Rheda-Wiedenbrück haben sich mit Covid-19 infiziert. Die Bundeswehr wurde um Amtshilfe gebeten, sie soll bei Reihentests unterstützen. Foto: Bundeswehr/Sandra Herholt
Berlin/Gütersloh. Neuer Corona-Einsatz für die Bundeswehr: In Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh werden 25 Soldaten beim Betrieb einer mobilen Stelle zur Covid-19-Reihentestung unterstützen. Im Rahmen der Amtshilfe werden Sanitätssoldaten die Tests durchführen, Angehörige der Panzerbrigade 21 aus Augustdorf übernehmen die dazugehörige Dokumentation.
Der Einsatz soll nach Angaben des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen vier Tage dauern. Hintergrund ist der massive Covid-19-Ausbruch beim Schlachtbetrieb Tönnies. Nach Angaben der Nachrichtenagentur „dpa“ war bis Mittwochabend (17. Juni) bei 650 von 1050 untersuchten Mitarbeitern des Betriebs eine Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt worden. Da das Rote Kreuz und die Malteser bei den Tests an ihre Grenzen stoßen, wurde die Bundeswehr vom Kreis Gütersloh um Amtshilfe gebeten.
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