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Die Impfungen für die rund 4400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nato-Zentrale sollen bereits in dieser Woche beginnen. Symbolfoto: Bundeswehr/Tom Twardy
Brüssel. Die rund 4400 Beschäftigten in der Nato-Zentrale in Brüssel sollen sich außerhalb der normalen Impfreihenfolge in Belgien gegen Covid-19 immunisieren können. Wie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag (22. März) bestätigte, wird der Bündnispartner Polen dafür Impfstoff von Astrazeneca zur Verfügung stellen. Die erste Impfrunde soll bereits diese Woche starten.
In Belgien werden derzeit eigentlich nur Menschen geimpft, die älter als 65 Jahre sind, in der medizinischen Versorgung arbeiten oder zum Beispiel bestimmte Gesundheitsprobleme haben.
Zu der Frage, warum die Nato das Angebot Polens annehme, hieß es aus der Bündniszentrale, dies werde dazu beitragen, die notwendige Arbeit der Nato fortzusetzen und auch dazu, das belgische Gesundheitssystem zu entlasten.
Auch Mitarbeiter der Ständigen Vertretung Deutschland bei der Nato werden das Impfangebot vermutlich annehmen dürfen. Wenn am jeweiligen Dienstort nach den dortigen Vorgaben die Impfung mit einem auch in der EU zugelassenen Impfstoff möglich sei, rate man mit Blick auf den individuellen Schutz und die Eindämmung der weltweiten Pandemie dazu, diese wahrzunehmen, hieß es zum Thema aus dem Auswärtigen Amt.
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