Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Die Impfungen für die rund 4400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nato-Zentrale sollen bereits in dieser Woche beginnen. Symbolfoto: Bundeswehr/Tom Twardy
Brüssel. Die rund 4400 Beschäftigten in der Nato-Zentrale in Brüssel sollen sich außerhalb der normalen Impfreihenfolge in Belgien gegen Covid-19 immunisieren können. Wie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag (22. März) bestätigte, wird der Bündnispartner Polen dafür Impfstoff von Astrazeneca zur Verfügung stellen. Die erste Impfrunde soll bereits diese Woche starten.
In Belgien werden derzeit eigentlich nur Menschen geimpft, die älter als 65 Jahre sind, in der medizinischen Versorgung arbeiten oder zum Beispiel bestimmte Gesundheitsprobleme haben.
Zu der Frage, warum die Nato das Angebot Polens annehme, hieß es aus der Bündniszentrale, dies werde dazu beitragen, die notwendige Arbeit der Nato fortzusetzen und auch dazu, das belgische Gesundheitssystem zu entlasten.
Auch Mitarbeiter der Ständigen Vertretung Deutschland bei der Nato werden das Impfangebot vermutlich annehmen dürfen. Wenn am jeweiligen Dienstort nach den dortigen Vorgaben die Impfung mit einem auch in der EU zugelassenen Impfstoff möglich sei, rate man mit Blick auf den individuellen Schutz und die Eindämmung der weltweiten Pandemie dazu, diese wahrzunehmen, hieß es zum Thema aus dem Auswärtigen Amt.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: