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Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Pristina. Zwei Zivilisten, die im Dienst der Nato-geführten Kosovo-Schutztruppe KFOR standen, sind an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Dies teilte das KFOR-Hauptquartier am Samstagabend (18. April) in Pristina mit. Eine nicht näher genannte Anzahl KFOR-Angehöriger sei positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden, das Covid-19 auslösen kann.
Die Mitteilung ging nicht darauf ein, wie viele Soldaten und Zivilbedienstete unter den Infizierten sind. Die Internetseite der Tageszeitung «Koha Ditore» berichtete unter Berufung auf KFOR-Quellen, dass einer der gestorbenen Zivilisten ein 70-jähriger Kosovare war. Er war im US-Camp Bondsteel im Osten des Balkanlandes beschäftigt.
Die KFOR-Truppen wurden nach der Beendigung des Kosovo-Krieges 1999 mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates in der von Serbien abgespaltenen Provinz stationiert. Damals hatten sie eine Stärke von 50 000 Mann. Heute beträgt diese 3500. Deutschland stellt derzeit ein Kontingent von 100 Soldaten. Das Kosovo hat sich 2008 für unabhängig erklärt und ist fast ausschließlich von Albanern bewohnt.
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