Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Ein französischer Kampfhubschrauber "Tiger" in Mali. Foto: État-major des armées
Tragisches Einsatzunglück in Mali: Bei einer Mission gegen islamistische Terroristen sind am Montagabend (25. November) zwei Hubschrauber der französischen Streitkräfte zusammengestoßen und abgestürzt. 13 französische Soldaten starben bei dem Unglück.
Der Unfall ereignete sich in der Region Liptako, in der französische Soldaten seit Anfang November ihr Vorgehen gegen dschihadistische Gruppierungen verstärkt haben. Das Gebiet liegt im Südosten Malis. In einer Mitteilung des französischen Generalstabs heißt es, dass die zwei Drehflügler, ein Kampfhubschrauber „Tiger“ und ein Transporthubschrauber „Cougar“, gegen 19.40 Uhr im Tiefflug kollidiert seien. Sie seien bei der Verfolgung einer Gruppe mutmaßlicher Terroristen im Einsatz gewesen. An Bord des „Cougar“ befanden sich Gebirgskommandosoldaten. Den Absturz überlebte niemand an Bord der beiden Hubschrauber.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus. Die Soldaten seien im Kampfeinsatz gegen Terroristen gefallen. „Diese 13 Helden hatten nur ein Ziel: Uns zu beschützen“, teilte der Präsident via Twitter mit.
In Mali sind im Rahmen der Missionen MINUSMA und EUTM Mali auch mehr als 1000 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Mali gilt als gefährlichstes Einsatzgebiet der Bundeswehr. Im Juli 2017 starben zwei deutsche Soldaten beim Absturz eines Kampfhubschraubers „Tiger“.
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