Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Kabul. Die afghanische Regierung stellt den Taliban Bedingungen für die weitere Freilassung von Gefangenen. «Die Taliban werden unsere von ihnen festgehaltenen Kommandos freilassen müssen, bevor die Regierung die Freilassung der übrigen 320 Taliban-Gefangenen wieder aufnimmt», twitterte der Sprecher des Sicherheitsrats, Dschawid Faisal, am Samstag (29. August). Es sei nun an den Taliban, Maßnahmen zu ergreifen und den Friedensbemühungen zu dem erwarteten Ergebnis zu verhelfen.
Der Gefangenenaustausch war als Vorbedingung für innerafghanische Friedensgespräche in ein Abkommen aufgenommen worden, das die USA mit den militant-islamistischen Taliban am 29. Februar in Doha (Katar) unterzeichnet hatten. Die afghanische Regierung in Kabul war nicht daran beteiligt worden, weil die Taliban damals direkte Gespräche abgelehnt hatten. Bis zu 5000 inhaftierte Taliban sollten im Tausch gegen 1000 von den Rebellen festgehaltene Gefangene freikommen. Die afghanische Regierung setzte bisher 4680 Taliban auf freien Fuß, die Taliban ließen mehr als 1000 ihrer Gefangenen frei.
Laut Faisal halten die Taliban derzeit 22 afghanische Kommandosoldaten gefangen. Die Regierung verlangt seit Anfang August deren Freilassung. «Es gibt keine Änderungen des Plans», so Faisal. Die Taliban haben unterdessen wiederholt erklärt, dass sie keine Friedensgespräche mit der afghanischen Regierung aufnehmen würden, solange ihre verbleibenden 320 Gefangenen nicht auf freiem Fuß seien.
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