Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Annaburg - Der Kampf gegen den Waldbrand in der Annaburger Heide wird seit Mittwoch (15. August 2018) auch mit einem Panzer geführt. Seit dem Morgen grabe das schwere Gerät mit Schiebeschild eine 50 Zentimeter tiefe und mehrere Meter breite Schneise um das abgebrannte Wald- und Heidegebiet, berichtete René Bruschke vom Bundesforst in der Annaburger Heide. Zuvor mussten Spezialkräfte das Gebiet am Länderdreieck von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg auf nicht detonierte Munition absuchen. In der Annaburger Heide befindet sich ein Truppenübungsplatz der Bundeswehr. Über Nacht entspannte sich die Lage in dem Waldgebiet aufgrund des kühlen Wetters, wie Bruschke sagte. Es gebe dennoch einzelne Glutnester und kleinere Feuerstellen, die die Einsatzkräfte über Nacht und am Morgen bewachen mussten. Um ein Ausbreiten der unterirdischen Hitzequellen endgültig zu verhindern, soll nun die etwa vier bis fünf Meter breite Panzerschneise helfen. Das Areal soll bis zum Mittwochnachmittag auf einer Länge von etwa einem bis zwei Kilometer mit dem Graben umgrenzt werden. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache am Freitagabend in dem Waldgebiet aus. Wegen starker Trockenheit und Wind verbreiteten sich die Flammen rasch über etwa 80 Hektar Fläche aus. Feuerwehrleute waren mehrere Tage an den verschiedenen Brandstellen in dem ausgetrockneten Gebiet im Einsatz. Am Anfang der Woche war die Lage unter Kontrolle. Dennoch machten unterirdische Glutnester den Einsatz mit der Panzerschneise nötig. Ein zweiter, ursprünglich angeforderter Panzer wurde am Mittwoch abbestellt.
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