Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Die Bundesregierung hat zurückhaltend auf eine von US-Präsident Donald Trump ins Spiel gebrachte Idee einer Erweiterung der Nato auf Staaten im Nahen Osten reagiert. Deutschland begrüße, dass die Nato auch im Nahen und Mittleren Osten aktiv ist, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag in Berlin. Dies sei seit langer Zeit so und auf Basis intensiver Dialoge mit den Partnern in der Region. Wie das in Zukunft gestaltet werde, sei eine Diskussion, die innerhalb der Nato zu führen sei, sagte er.
Zur Frage einer Erweiterung um Mitglieder in dieser Region verwies der Sprecher aber auf Artikel 10 des Washingtoner Vertrages (Nordatlantikvertrag). Auf der Internetseite der Nato heißt es dazu: «Die Parteien können durch einstimmigen Beschluss jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen, zum Beitritt einladen.» Genannt werden demnach ausdrücklich europäische Staaten.
Trump hatte gemahnt, das Militärbündnis müsse zusätzlich zur Stabilität im Nahen Osten und dem Kampf gegen Terrorismus beitragen. Am Donnerstag ging er so weit zu sagen: «Ich denke, die Nato sollte erweitert werden und wir sollten den Nahen Osten einbeziehen.» Kurz zuvor hatte er über einen solchen Erweiterungsvorschlag allerdings eher im Scherz gesprochen und einen möglichen neuen Namen ins Spiel gebracht.
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