Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Berlin - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat bei der US-Regierung Interesse am Kauf von 45 Kampfjets vom Typ F18 des Herstellers Boeing angemeldet. Die Ministerin habe ihrem US-Kollegen Mark Esper am Donnerstag per E-Mail mitgeteilt, die Bundeswehr beabsichtige, 30 F-18 «Super Hornet» und 15 F18-Jets vom Typ «Growler» zu bestellen, berichtete der «Spiegel» am Sonntag (19. April 2020). Das Verteidigungsministerium erklärte am Sonntagabend, man stehe «ständig im Gespräch mit unseren Verbündeten».
Die Pläne des Verteidigungsministeriums sehen vor, die überalterte Tornado-Flotte der Bundeswehr vom Jahr 2025 an durch bis zu 90 weitere Eurofighter-Jets sowie 45 F-18-Kampflugzeuge von Boeing zu ersetzen. Das US-Modell soll dabei für den elektronischen Luftkampf sowie die «Nukleare Teilhabe» Deutschlands an US-Waffen beschafft werden. Eine formale Entscheidung ist aber noch nicht getroffen.
Nach dpa-Informationen hat die Ministerin ihre Kollegen in den USA, Großbritannien und Frankreich über den Verfahrensstand informiert. Eine Bestellung gibt es nicht - darüber müsste auch das Parlament entscheiden. Mit dem Koalitionspartner SPD liefen seit mehreren Wochen dazu Gespräche, hieß es.
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